Anbieter von Businessreisen kämpfen nun um ihren Ruf

Nach der Ergo-Bordell-Reise fürchten Anbieter von Business-Reisen um ihren Ruf. So stehts in Der Tagesspiegel.

Dabei haben doch sicher gefuchste Außendienstmitarbeiter einiger Veranstalter gewisse Reisen mit dem Vorteil der steuerlichen Absetzbarkeit angeboten. Dass steuerliche Vorteile „Tür und Tor“ öffnen, auch um möglicherweise die eine oder andere Versicherung zu verticken, dürfte in der Branche bekannt sein. Auf steuerliche Vorteile hat Herr Kaiser sicher auch hingewiesen, wenn er seine Produkte anbot.

Bei der Budapester Reise sollen die gewieften Verkäufer sogar Verträge an die Prostituierten vermittelt haben, las man. Vielleicht hatte man diese auch mit steuerlichen Vorteilen geködert ?

Ein Herr Ruebner twitterte gestern und fragte, ob das den Krisenmanagern der Ergo-Versicherungsgruppe gefallen wird.