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Der Fall Gustl Mollath geistert seit Monaten durch die Presse.
Er war liiert mit einer Vermögensberaterin, die für die Hypovereinsbank tätig war. Im Zuge eines Scheidungskrieges warf er vor, dass seine Frau Schwarzgelder in die Schweiz vermittelt habe.
Seit Jahren sitzt Mollath nun in der Psychiatrie, weil nach Ansicht von Gerichten und Gutachtern so etwas nur auf paranoide Gedankensysteme zurückgeführt werden könne. Nun denn.
Monitor hinterfragt, ob Mollath wirklich krank ist oder nur ein Querulant, der Recht hat.
Pikant: Uli Hoeneß warb übrigens früher auch für die HypoVereinsbank. Dort hieß es: Wie sicher ist sicher? Wo sich Geld jetzt wohl fühlt?
Die HypoVereinsbank hat die Kampagne mit Hoeneß jetzt abgeschaltet, schreibt der Stern.
Gegen Uli Hoeneß wird bekanntlich ermittelt, ob er Gelder in der Schweiz beim Finanzamt nicht angegeben hatte.