Schmidt : Deutsche Bank nicht mehr deutsch

In der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“ gibt Alt-Kanzler Schmidt von seinem Besten. Er meint, es habe Zeiten gegeben, als Bänker noch anständige Menschen gewesen seien, die man um Rat habe fragen können.

Schmidt teilt die Menschheit in drei Kategorien: normale Menschen, jene „mit einer kriminellen Ader“, die, so fern verurteilt, ins Gefängnis gehörten. „Die dritte Kategorie sind Investmentbänker und Fondmanager“.

Und auch die Deutsche Bank, so Schmidt, sei nicht mehr Deutsch. „Das meiste Geld verdiene eine Sparte, die in London sitzt, und an der Spitze stehe heute ein Schweizer und bald ein Inder“.

Ackermann soll nach Berichten der FAZ bald durch das Duo Anshu Jain und Jürgen Fitschen abgelöst werden.