Westerwelle gibt Parteivorsitz auf

Jetzt ist es durch : Der in die Kritik gekommene Westerwelle hängt sein Amt als Parteivorsitzender an den Nagel.

Sogar in Wikipedia steht es schon drin.

Dort steht auch:

„Guido Westerwelle hat in der Legislaturperiode 2005 bis 2009 gemäß der veröffentlichungspflichtigen Angaben zu den Nebeneinkünften auf der Website des deutschen Bundestages rund 30 Vorträge gehalten, bei denen er Vergütungen von jeweils mindestens 7000 Euro erhielt. Mindestens 7000 Euro im Jahr bezog er auch jeweils als Mitglied des Aufsichtsrates des Versicherungskonzerns ARAG, sowie als Mitglied der Beiräte der Deutsche Vermögensberatung AG, der Hamburg-Mannheimer Versicherungs AG und der Unternehmensberatung TellSell Consulting GmbH.[8] Aufgrund der groben Staffelung der Auskunftspflicht der Bundestagsabgeordneten bezüglich ihrer Nebeneinkünfte in drei Stufen handelt es sich hierbei um Mindestgrößen“.

Der twitternde Gernot Hassknecht fordert sofortiges Abschalten.

Westerwelle folgt Rainer Brüderle …