Allgemein

Zapp kritisiert Lobby in den Schulen

„Lehrmittel-PR in der Schule“ heißt ein Bericht von Zapp, einer Sendung des NDR vom 2.11.11. Offenbar will man neben Produktwerbung auch gleich Mitarbeiter gewinnen. Neben Bosch und Siemens steht auch die DVAG im Fokus der Berichtes.

Hier gehts zum NDR-Archiv

Der Kleine hat immer die Arschkarte

… sagt Volker Pispers.

Hier zu hören.

Die Tricks der Versicherer

Wer es verpasst hat,

hier ist der Link zur ZDF-Mediathek zum Ansehen.

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ZDF-Zoom

Nichts Neues ?

Doch: Man traute sich nicht, Namen zu nennen,

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Nach dem Fußball ins ZDF zappen

Unser TV-Tipp immer noch: ZDF-Zoom um 22:45 Uhr.

Es soll nicht nur um Versicherer gehen, auch um die, die sie vermitteln. Und auch um die Branchenriesen DVAG, AWD und co der Strukturvertriebe.

OVB bekam jetzt auch von Assekurata gutes Ergebnis

Ratings sind offenbar in. Jetzt hat sich auch die OVB ein Ranking geben lassen und darin gut abgeschlossen. Verantwortlich für das Ranking war die Assekurata Solutions GmbH. Die Assekurata schreibt am Ende ihres Ratingsberichts, dass es dem Unternehmen frei gestellt ist, die Ergebnisse zu veröffentlichen und beschränkt diese Befugnis auf ein Jahr mit der Option, danach ein neues Rating in Auftrag zu geben.

Im Mittelstandscafe wurde darauf hingewiesen, dass die OVB erstmals ein Ranking bei der Assekurata Solutions GmbH in Auftrag gegeben hat.

Es fragt sich jedoch: Wie auch ? Die Assekurata Solutions GmbH gibt es laut Mittelstandscafe wohl erst seit 2010.

Ergänzung

Meine Programmzeitschrift verriet mir, worum es am Mittwoch genau geht. In der Reihe ZDFzoom geht es um Tricks der Versicherer, um verweigerte Rentenzahlungen und verlorenes Vertrauen.

Mittwoch 2.11. 22:45 Uhr im ZDF

Vormerken

Am 2.11.11 um 22:45 Uhr kommt eine neue ZDF-Reihe mit dem Titel „Zdf Zoom“.

Diesmal geht es – wie sollte es anders sein – um Beratungsqualität in der Versicherungswirtschaft, auch um altbekannte Misstände.

Spenden fürs Museum

Auf einer Spendenveranstaltung für das Museum für moderne Kunst in Frankfurt wurde gesammelt. Und das Journal Frankfurt bezeichnete Udo Corts kurioserweise als „DVAG-Chef“.

Offizielle Partner des MMK sind übrigens Bloomberg, DekaBank Deutsche Girozentrale, Ernst Max von Grunelius-Stiftung, 
Eurohypo AG, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, InterContinental, Stefan Quandt, UBS Deutschland AG.

Kopf an Kopf Rennen um den unbeliebtesten Beruf

Das Versicherungsjournal berichtete am 27.10.2011 darüber, dass das Ansehen von Feuerwehrmännern bestens sei, dagegen Versicherungsvertreter nach wie vor unter dem schlechtesten Image leiden.
Dies war auch Gegenstand einer Bürgerbefragung im öffentlichen Dienst des Deutschen Beamtenbundes und Tarifunion. Ähnlich ging auch eine Bewertung des Spiegels vom 06.10.2010 aus. Auch hier war die Feuerwehr ganz oben, gefolgt von Ärzten und Polizisten, Anwälte im mittleren Bereich, während Werbefachleute, Manager und vor allem Politiker das Schlusslicht bildeten.
Versicherungsvertreter wurden hier nicht expliziert aufgeführt.
Bänker fand man auf Platz 8 wieder – jedoch von hinten.

Alte Hasen werden geschützt

Der Finanzausschuss des Bundestages hatte letzte Woche abschließend über den Gesetzesentwurf zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagerechts beraten. Umstritten war bis dahin, ob die „Alte-Hasen-Regelung“ gesetzlich verankert werden soll.
Dies soll nun so Gesetz werden und vom Bundestag so beschlossen werden.
Vermittler, die seit 01.01.2006 ununterbrochen selbständig oder unselbständig als Anlagevermittler oder Anlageberater gemäß § 34 c GewO tätig waren, bedürfen keiner Sachkundeprüfung. Dazu muss die ununterbrochene Tätigkeit durch Vorlage der erteilten Erlaubnis und der lückenlosen Vorlage von Prüfungsberichten gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1 der Makler- und Bauträgerverordnung nachgewiesen werden. Unselbständige müssen dies durch einen Arbeitsvertrag, Arbeitszeugnissen oder eine Bestätigung des Arbeitgebers nachweisen.
Die Höhe der Provisionen soll in Zukunft auf neun Monatsbeiträge bei der Vermittlung von Krankenversicherungen begrenzt werden.
Die in einem Geschäftsjahr für den Abschluss von Krankenversicherungen an einen einzelnen Vermittler gewährten Zahlungen und geltwerten Vorteile dürfen 3,3 % des von ihm insgesamt vermittelten Geschäfts nicht übersteigen. Außerdem gibt es in Zukunft dafür eine fünfjährige Stornohaftung.