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Ergo und Computerbild bieten jetzt an, Kleingeräte mit einer Code-Nummer zu versehen.
Wenn das Kleingerät dann mal abhanden kommt, kann man es so schnell wiederfinden.
So zu lesen im Versicherungsjournal.
Bösen Gerüchten zufolge soll dieser Service gerade bei den Versicherungsvertretern genutzt werden, die auf abenteuerlichen Incentivereisen Angst haben, anschließend Ihre Sachen nicht wiederzufinden. Endlich ist auch dieses Wagnis abgesichert.
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Kollege Melchior aus Wismar sieht in dem neuen Wirken im Lawblog eine neue Einkommensquelle.
Auch Lästerhaftes darf gebloggt werden.
Lustig aber, was Kollege Melchior sonst noch so im Law-Blog fand. Da solls noch heißen:
„Die ARAG feuert 60.000 Rechtsschutz-Kunden, weil sie angeblich zu klagefreudig sind. … Wunderlich ist nur, dass die ARAG dies auch noch so offen kommuniziert – vielleicht als Abschreckung für Kunden, die gnädigerweise ihre Police behalten dürfen?“
Unabhängigeit voraus… Mal gucken, wie lange dieser Beitrag bleibt.
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Bloggen ist in. Viele Blogger verarbeiten Erlebtes, schreiben über Neuigkeiten, und schreiben überhaupt gern.
Es soll sogar schon eine Blogosphäre geben (was auch immer das sein mag).
Es soll zu wenig gute Blogs geben, heißt es in der Wirtschaftswoche.
Einer der besten Blogs ist der von dem Anwaltskollegen Udo Vetter, der law-blog. Er hat sich zu einem richtigen Blogbuster entwickelt (Vorsicht! Eigene Wortkreation!).
An den law-blog hat sich jetzt die ARAG rangehängt und ist dessen Vertragspartner geworden. Sie schreibt dort jetzt auch ab und zu.
Und schon gleich kommen die ersten Absichtserklärungen, dass der Blog unabhängig bleiben soll (als gäbe es nunmehr daran Zweifel).
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AWD-Anleger gehen in Köln leer aus
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Irgendwann wurde ich von dem Gedanken, bei diesem Strukturvertrieb anzufangen, gefesselt.
Trotz erheblichen Misstrauens gegenüber Struktursystemen wurde ich angezogen. Ich werde bald viel Geld verdienen, würde reisen und Anerkennung im Übermaß bekommen.
Und man sagte mir, es sei doch alles risikolos. Schließlich müsse man als Selbständiger normalerweise sehr viel Geld investieren. Dies müsse man jetzt nicht.
Ich würde sofort Geld verdienen und mir würden alle Mittel zur Verfügung gestellt werden.
So die Versprechungen.
Auf dem Parkplatz standen größere Autos mit dunkler Farbe. Dies war dann schon beeindruckend. Ich wurde freundlich empfangen und mir wurde das Gefühl gegeben, dass ich etwas wert bin.
Zunächst einmal hatte ich den Strukturaufbau zu lernen.
Der Vermögensberatervertrag, den ich nur teilweise verstanden hatte, und leider auch nicht ordentlich durchgelesen hatte, hatte ich dann auch schnell unterschrieben.
Dort war von zwei Karrierewegen die Rede. Ich könne Verträge vermitteln oder neue Mitarbeiter suchen.
Folgende Karrierewege waren möglich:
Klinkenputzen und verkaufen und von der einen Praxisstufe durch Verkauf in die nächste kommen. Und dabei hoffen, dass man irgendwann die höchste Stufe P7 erreicht.
Oder Mitarbeiter anwerben und dann die Leiter entsprechend folgender Stufen zu erklimmen:
Vertrauensmitarbeiter
Vermögensberaterassistent Service
Vermögensberaterassistent Karriere
Agenturleiter
Regionalgeschäftsstelle
Geschäftsstelle
Hauptgeschäftsstelle
Regionaldirektion I
Regionaldirektion II
Direktion
Ich dachte nur: Tolle Namen und fing deshalb als Vermögensberaterassistent an, um irgendwann ganz oben zu landen.
Warum das nicht ging, erzähle ich später.
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Nachdem Wulff sein Amt als Bundespräsident abgab, verschwand sein Name von den Titelseiten. Seine tiefe Freundschaft zu Maschmeyer hatte ihn auch in diesem Blog – sagen wir mal – Anerkennung finden lassen.
Jetzt taucht der Name Wulff wieder in den Schlachtzeilen auf. Und wäre da nicht der BildApp, wäre mir gar nicht aufgefallen, dass Frau Wulff wegen ihres Vorlebens in den Mittelpunkt geraten ist.
Sie führt nämlich gegen Herrn Jauch und google ihren juristischen Kleinkrieg. Während bei Jauchs Talkshow aus der Berliner Zeitung vorgelesen wird, in dem der Verdacht geäußert wurde, dass Frau Bettina Wulff unter dem Namen Viktoria eine Vergangenheit im Rotlicht hatte, sind es gegen Google ganz andere Vorwürfe.
Goggelt man den Namen von Frau Wulff, stößt man auf:
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Erst schreibt das Handelsblatt, dass keiner mehr riestern will, dann schreibt das Versicherungsjournal, dass es bei vielen der großen Lebensversicherer bergab geht.
Dabei hatte ich immer auf die AachenMünchener un die Generali gesetzt (setzen müssen), und nun bilden sie zusammen mit der Württembergischen fast das Ende auf der Liste der Verluste bei den Hauptversicherungen.
Und ganz hinten ist dann noch die Ergo. Böse denkt, wer das erwartet hat.
Bin mal gespannt, wie die DVAG und die anderen auf die fehlende Riesterei und die Entwicklung bei der AM und Generali reagieren wird.
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Christoph Lütgert (wir alle kennen ihn aus diversen Berichten zum AWD und in besonderer Beziehung zu Herrn Maschmeyer) hat die Nein-Sager gedreht.
Und wer gestern um 23:30 Uhr schon schlief, kann sich die Neinsager hier in der Mediathek angucken:
Traurig die Geschichte um die Unfallversicherung, in der die Witwe des aus dem Fenster Gefallenen beweisen soll, dass ihr Mann noch oben am Fenster gelebt hat….
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